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Knorpelzelltransplantation

Die Knorpelzelltransplantation ist ein spezialisiertes Verfahren zur Behandlung von Knorpelschäden im Gelenk. Dabei werden körpereigene Knorpelzellen entnommen, im Labor vermehrt und anschließend an der geschädigten Stelle wieder eingesetzt. Ziel ist es, die Gelenkoberfläche zu regenerieren, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit sowie Funktion des betroffenen Gelenks langfristig zu erhalten.


Dauer der OP: ca. 60 Minuten


Anästhesie: Voll- oder Teilnarkose


Aufenthalt: In Abhängigkeit von Begleiteingriffen ambulant bis 2 Tage stationär


Mobilitätszustand direkt nach OP: Mobilisation mit Unterarmgehstützen, weitgehende Entlastung des operierten Beins (Sohlenkontakt erlaubt)


Nachsorge: Woche 1 – 6: Gehen mit Gehstützen und Tragen einer Orthese, intensive Physiotherapie


 

Häufige Erkrankungen:
 

Lokale Knorpelschäden

Bei ansonsten gutem Gelenkstatus liegt ein lokal begrenzter, tieferer Defekt des Knorpels vor.
 

Osteochondrosis dissecans

Bei der Osteochondrosis dissecans (OD) kommt es zu einer fortschreitenden Ablösung eines Bruchstücks aus Knorpel und Knochen im Bereich des Kniegelenks.

 

Knorpelschäden im Rahmen akuter Verletzungen

Z.B. bei einem Kreuzbandriss oder einem Herausspringen der Kniescheibe kann es zu einem akuten Herausschlagen von Knorpelbruchstücken kommen.

 

Ihre Experten für die Knorpelzelltransplantation im Kniegelenk

 


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