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Knorpelchirurgie

Die Knorpelchirurgie am Fußgelenk behandelt Schäden oder Verschleiß der Gelenkflächen. Ziel ist es, schmerzfreie Bewegung wiederherzustellen und das Fortschreiten von Arthrose zu verzögern, etwa durch Glättung, Auffüllung oder regenerative Verfahren.


Dauer der OP: 20 – 70 Minuten


Anästhesie: Vollnarkose oder Teilnarkose


Aufenthalt: Ambulant oder stationär 1 – 2 Tage


Mobilitätszustand direkt nach OP: Mobilisation in Stand und Gang an Gehstützen meist direkt postoperativ möglich, Teilbelastung des operierten Beines


Nachsorge: Woche 0 – 6: Ruhigstellung und Teilbelastung; Woche 7 – 8: Aufbelastung; in der Regel nach 8 Wochen: Gehen ohne Hilfsmittel in der Regel; Woche 0 – 12: Physiotherapie; in der Regel 6 Monate: Return to sports je nach Eingriff 


 

Häufige Erkrankungen:
 

Akute, unfallbedingte Knorpelschäden des Sprunggelenkes

Durch Umknicken verursachte Knorpelschäden am Sprungbein mit freien Fragmenten, meist mit knöchernem Anteil. Regelhaft treten diese Verletzungen zusammen mit Bandverletzungen auf.

 

Zeitverzögerte Knorpelschäden nach Verletzungen des Sprunggelenkes

Bei anhaltenden Schmerzen nach ausgeheilten Verletzungen des Sprunggelenkes, z.B. Brüchen, können unbemerkte Knorpelschäden die Ursache sein.

 

Knorpelschäden aufgrund chronischer Bandinstabilitäten

Durch ein chronisch instabiles Gelenk nach alter Bandverletzung entstehen aufgrund von Fehlbelastungen Knorpelschäden, meist im Bereich des Sprungbeines. Bei längeren Verläufen kann es zu Zystenbildung im Knochen kommen.

 

Ihre Experten für Fuß-Chirurgie

 


Kontakt

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